On my first visit to Europa Park, Voltron stood out right away, not for airtime or rankings but for its quirks. The queue surprises with loud Tesla co...
On my first visit to Europa Park, Voltron stood out right away, not for airtime or rankings but for its quirks. The queue surprises with loud Tesla coils that make people jump, while the Nikola Tesla animatronic feels oddly incoherent. On the ride itself I was struck by how quiet the launches are, almost mute compared to Taron’s roar. Reactions around me were intense: everyone looked blown away, but some were clearly overwhelmed. Three times trains had to be cleaned due to sickness while I was waiting. For me it was pure adrenaline, though my friends reported muscle ache and dizziness. Each repeat ride made it better, more familiar, almost flowy. I especially liked the turntable, not a flow killer but a clever dramaturgical cut. In the end one thing remained, I just wanted to ride again.
Zadra felt above all else liberating. It was not a fight against the ride but pure letting go. Unfortunately, I only got one ride. We were the 21st tr...
Zadra felt above all else liberating. It was not a fight against the ride but pure letting go. Unfortunately, I only got one ride. We were the 21st train of the day and after that it broke down. That made it feel even more like a monument I need to return to. For a first-timer, Zadra would be an entry point at the very top of the game. Everything else will feel downhill after. As for me, I know I will be back.
Ich saß hinten im vollen Zug. Ergonomie passt. Sitze sind für mich okay, nichts drückt. Fahrdynamisch ist Energuś für einen Junior überraschend zügig ...
Ich saß hinten im vollen Zug. Ergonomie passt. Sitze sind für mich okay, nichts drückt. Fahrdynamisch ist Energuś für einen Junior überraschend zügig unterwegs, bleibt dabei überwiegend smooth. Theming ist Geschmackssache: die kitschigen Figuren wirken zwar generisch, sind aber gepflegt und machen’s für Familien nett.
Walk-On, ein Operator, und dann so viele Runden, dass ich aufgehört habe zu zähle. Ich saß allein hinten; der Bügel schloss nicht, fahren durfte ich t...
Walk-On, ein Operator, und dann so viele Runden, dass ich aufgehört habe zu zähle. Ich saß allein hinten; der Bügel schloss nicht, fahren durfte ich trotzdem.. Layout? Reines Oval, da passiert erwartungsgemäß nichts. Theming gibt’s keines, der Bereich wirkt funktional, Fotos bei jeder Durchfahrt sind noch das kurzweiligste Element, der Operator war nett.
Gefahren als Walk-On, der Zug war etwa halb gefüllt, ich saß mittig. Ergonomisch solo aushaltbar, aber das Programm mit 3 Laps streckt die kurze Strec...
Gefahren als Walk-On, der Zug war etwa halb gefüllt, ich saß mittig. Ergonomisch solo aushaltbar, aber das Programm mit 3 Laps streckt die kurze Strecke unnötig; nach Runde zwei ist der Mehrwert dahin. Theming ist minimal, der Bereich wirkt sauber, liefert aber keine Extras, die die Fahrt aufwerten.
Frutti Loop ist für mich das Sinnbild der vergessbaren Kiddie-Credits: Ich habe ein Foto, wie ich drin sitze, aber null Erinnerung an die eigentliche ...
Frutti Loop ist für mich das Sinnbild der vergessbaren Kiddie-Credits: Ich habe ein Foto, wie ich drin sitze, aber null Erinnerung an die eigentliche Fahrt. Kein Moment, der hängen bleibt, keine Szene, die ich beschreiben könnte.
Fazit: Existiert.
Gefahren als Walk-On mit 3 Runden im hintersten Sitz, der Zug war nur etwa ein Drittel gefüllt. Als Einzelfahrer passt die Beinfreiheit, aber realisti...
Gefahren als Walk-On mit 3 Runden im hintersten Sitz, der Zug war nur etwa ein Drittel gefüllt. Als Einzelfahrer passt die Beinfreiheit, aber realistisch bekommt ihr zu zweit in die Reihe kaum bequem Platz. Fahrdynamisch passiert wenig – kein Drama, aber auch kein Moment, der hängen bleibt; die drei Laps strecken das Ganze eher, ohne zusätzlichen Mehrwert. Theming ist rudimentär, der Blick auf Zadra ist das sympathischste Extra. Unterm Strich: kiddie-tauglich und für Familien okay. Re-Ride wäre möglich gewesen, habe ich aber gelassen.
Ohne Wartezeit und mit vollem Wagen. Happy Loops dreht rasch und anfangs sogar recht lebhaft, verliert aber spätestens ab dem dritten Umlauf jede Attr...
Ohne Wartezeit und mit vollem Wagen. Happy Loops dreht rasch und anfangs sogar recht lebhaft, verliert aber spätestens ab dem dritten Umlauf jede Attraktivität. Das Programm ist überzogen – die Anzahl der Laps streckt das Erlebnis unnötig und lässt die Fahrt zäh wirken. Für mich als breiteren Fahrer war die Beinfreiheit praktisch nicht vorhanden, was den Komfort deutlich drückt. Thematisch und vom Zustand her okay, operativ war’s ein flotter Walk-On, aber die lange Zyklusdauer frisst die Kapazitätsvorteile schnell auf, sobald Betrieb ist. Unterm Strich: Für den Count ja, sonst skippen – im Park gibt’s reichlich bessere Optionen.
Die Studio Tour ist für mich ein stimmiger Darkride-Coaster, der weniger über Thrill als über Atmosphäre funktioniert. Als Single Rider ist die Tour m...
Die Studio Tour ist für mich ein stimmiger Darkride-Coaster, der weniger über Thrill als über Atmosphäre funktioniert. Als Single Rider ist die Tour meistens ein Walk-On, was den Wiederfahrwert zusätzlich erhöht.
Thematisch ist die Bahn wirklich stark. Auch wenn ich die Queue als Single Rider kaum kenne, beginnt die Immersion direkt mit dem Countdown und zieht sich über die ganze Fahrt. Besonders cool finde ich den Kontrollmonitor mitten in der Strecke mit Live-Kamera auf die vorherige Szene, so ein kleines, nerdiges Detail begeistert mich jedes Mal. Und dann natürlich: der Gremlin. Da sitzt tatsächlich ein Gremlin an der Weiche, wo der Zug gedreht wird. Ein direkter Rückgriff auf "Gremlins Invasion" (1996-2004), sowas ist einfach charmant und zeigt, dass hier Leute mit Liebe zum Park an der Gestaltung saßen.
Die Fahrdynamik ist insgesamt sehr smooth. Der erste Launch ist solide, der zweite, mit dem Autorennen, wirkt eher wie ein Gimmick. Insgesamt fühlt sich der Ride eher wie ein Darkride mit Coaster-Elementen an als umgekehrt. Für Hardcore-Coasterfans passiert nicht wirklich viel: keine Airtime, keine überraschenden Richtungswechsel, keine echten Forces. Aber genau das macht ihn für Familien und Einsteiger perfekt. Die Szenen sind abwechslungsreich, aber nie überfordernd und auch schreckhafte Personen müssen sich hier keine Sorgen machen.
Die Sitze finde ich grundsätzlich in Ordnung, auch wenn es für größere Personen durchaus eng werden kann. Ich persönlich komme gut rein und raus, auch das Boarding läuft dank gut eingespieltem Personal effizient.
Die Bahn lebt für mich vor allem von der Queue. Wenn die kompletten Räume laufen, wirkt das richtig immersiv, inklusive stimmigem Sound und netten Det...
Die Bahn lebt für mich vor allem von der Queue. Wenn die kompletten Räume laufen, wirkt das richtig immersiv, inklusive stimmigem Sound und netten Details – der Borg-Cube aus alten Mainboards ist ein cooles Nerd-Easter-Egg. An schwachen Besuchstagen fällt das aber spürbar ab: keine Pre-Show, weniger Dampf in der Inszenierung. Draußen ist es dann wieder klassischer Movie-Park-Backlot – Willkommen in der Schotterwüste. Mit der eigentlichen Star-Trek-Story habe ich als Nicht-Fan wenig Berührung.
Fahrerisch ist mein Highlight klar der verdrehte Spike, hinten mit schöner Airtime, dazu die Hangtime-Momente in den Inversionen und etwas Floater am Camelback. Die drei Launches sind eher moderat abgestimmt: der erste sehr zahm, der Rückwärts-Kick am besten, der dritte kaum merklich – Timing passt, Punch fehlt. Hinten fährt sich die Bahn deutlich am intensivsten; insgesamt empfinde ich sie aber als mild, ohne große Überraschungen. Bequeme Sitze, angenehme Lapbars, viel Bewegungsfreiheit, für mich sehr smooth.
Die Operations schwanken mit der Tagesform. Wenn das Team aktiv gegen den Stau direkt vor der Bahn steuert, geht's flott; sonst blockiert die Last-Row-Schlange gern den Vorraum. Die angezeigten Wartezeiten passen meist gut. Aktuell gibt's keinen Single-Rider-Eingang – mehr als 15 Minuten würde ich persönlich nicht anstehen.
Es gibt eine Storyline? Ich versteh sie bis heute nicht. Irgendwas mit Van Helsing, Monstern, Autos, Maschinenpistole und ... ja, keine Ahnung. Aber d...
Es gibt eine Storyline? Ich versteh sie bis heute nicht. Irgendwas mit Van Helsing, Monstern, Autos, Maschinenpistole und ... ja, keine Ahnung. Aber die Stimmung passt: düster, gruselig, irgendwie chaotisch.
Der zweite Lift mit den Autowracks und dem Hund erschreckt mich jedes Mal aufs Neue, auch beim fünften Ride am Tag. Schreckhaft? Ja. Funktioniert’s trotzdem? Absolut.
Die Fahrt fühlt sich schneller an, als sie ist, das liegt ganz klar am Dunkeln und an den wilden Mauskurven. Als Single Rider wird's richtig intim, wenn du dich in der Kurve nicht aktiv vom Nebenmann wegstemmst.
Die Bahn ist kurz, aber als Start in den Tag oder Füller zwischendurch perfekt.
Effekte? Joa, ein paar Sachen gehen halt nicht: z. B. der Bildschirm am Anfang, war jetzt seit vier Wochen kaputt.
Wartezeit? Als Single Rider praktisch nie. Ich glaube, ich habe mehr fremde Familienfotos gecrasht als man sich vorstellen kan. Aber für volle Gruppen bei Hochbetrieb kann es durch die geringe Kapazität zäh werden.
Und das Aussteigen dauert irgendwie immer länger als nötig – man sitzt da, wartet, denkt "okay, jetzt aber"... und nix passiert.
Von außen sieht Sky Scream schlimmer aus, als er ist – und das meine ich im positiven Sinne. Die Fahrt ist intensiv, aber nicht brutal. Der erste Laun...
Von außen sieht Sky Scream schlimmer aus, als er ist – und das meine ich im positiven Sinne. Die Fahrt ist intensiv, aber nicht brutal. Der erste Launch ist richtig cool, der Rückwärtslaunch war persönlich nicht mein Fall, aber das ist Geschmacksache. Spätestens bei der Schwerelosigkeit oben ist es einfach nur noch geil – vor allem der letzte Launch in den Drop hat ordentlich Wumms.
Der Inline Twist wird in Zeitlupe durchfahren – da fühlt man sich kurz schwerelos und irgendwie komplett losgelöst. Danach gibt’s eine kurze Bremsung und dann eine richtig kräftige Abfahrt – mit starker Airtime.
Leider ist die Fahrt zu kurz. Eine zweite Runde wäre perfekt – das sagen auch viele andere und ich stimme absolut zu.
Was Komfort angeht: Sky Scream ist brutal eng. Das Ablegen des Rucksacks ist eine Herausforderung. Ich bin nicht der Schlankste, aber selbst schlankere Leute hatten sichtlich Probleme mit dem Platzangebot.
Trotzdem: Die Fahrt ist es wert. Die Wartezeit war erstaunlich kurz – trotz vollem Park nie mehr als 15 Minuten (ohne Express). Und die Horror-Thematisierung ist zwar unerwartet im Familienpark, funktioniert aber super. Ab 14 passt das auch – Familien bestehen ja nicht nur aus Vorschulkindern.
Unterm Strich: Sky Scream ist kompakt, intensiv, einzigartig – ein echtes Hidden Gem.
Ganz klar für Kinder gemacht – aber selbst als erwachsener Mitfahrer hat man mehr Spaß als erwartet. Die zwei Runden haben genau die richtige Länge, g...
Ganz klar für Kinder gemacht – aber selbst als erwachsener Mitfahrer hat man mehr Spaß als erwartet. Die zwei Runden haben genau die richtige Länge, gerade wenn man mit einem Kind unterwegs ist, das vielleicht seine allererste Achterbahn fährt.
Die Fahrt ist angenehm ruhig, aber nicht langweilig. Sanfte Geschwindigkeit, solide Kurvenführung – bis auf die sehr harte Schlussbremse, die einen etwas unerwartet trifft.
Die Thematisierung ist für einen Family Coaster stark: Besonders der Sternenhimmel im dunklen Mittelteil ist wirklich ein Highlight. Leider merkt man bei der zweiten Runde dann schon, dass innen eigentlich nicht viel passiert. Trotzdem: schön gemacht.
Der Ein- und Ausstieg ist unkompliziert, die Sitze und Bügel sind okay. Aber: An einem vollen Tag kann die Wartezeit überraschend lang werden, was bei einem Kinder-Coaster nicht ideal ist.
Unterm Strich: Für Kids eine tolle erste Achterbahn. Als Erwachsener? Ein netter „Zwischensnack“ für den Coaster-Completionist. Und mal ehrlich: „Als junger Drache will ich Sachen machen, die ein Alter nicht tut.“
Ich verstehe, warum Expedition GeForce als einer der besten Coaster in Deutschland gilt. Die Fahrt ist intensiv, abwechslungsreich und liefert konstan...
Ich verstehe, warum Expedition GeForce als einer der besten Coaster in Deutschland gilt. Die Fahrt ist intensiv, abwechslungsreich und liefert konstant Druck – kein einziger toter Moment im Layout. Besonders der First Drop ist heftig und beeindruckt jedes Mal aufs Neue, egal ob vorne oder ganz hinten.
Die Airtime ist stark ausgeprägt und kommt genau dort, wo man sie erwartet. Sowohl Floater als auch richtige Ejectors sind dabei. Trotz des Alters fährt sich die Bahn bemerkenswert smooth – keine Vibrationen, kein Rattle, alles stabil.
Einziger Wermutstropfen für mich: Die Sitze sind recht eng, gerade im Beinbereich. Wer lange Beine hat, wird das spüren. Trotzdem bleibt genug Spielraum, um ordentlich aus dem Sitz gehoben zu werden.
Die Kapazität ist leider eine echte Schwachstelle. Bei unserem Besuch fuhr nur ein Zug, und der Durchsatz war entsprechend langsam – im Schnitt etwa alle vier Minuten ein Dispatch. Immerhin war das Personal freundlich und motiviert.
Theming ist minimal vorhanden – reicht für Atmosphäre, aber reißt einen nicht in eine andere Welt. Das Setting im Wald ist dagegen wirklich schön und macht einiges wett.
Ich würde jederzeit wieder fahren – überall im Zug. Expedition GeForce ist ein Klassiker, der auch nach über 20 Jahren noch locker mit neueren Coastern mithält.