La file d’attente et la gare sont super bien thématisés, le layout est assez court et manque un peu de vitesse. La dernière descente est vraiment surp...
La file d’attente et la gare sont super bien thématisés, le layout est assez court et manque un peu de vitesse. La dernière descente est vraiment surprenante : je ne m’attendais pas à une telle sensation de chute et de me faire m’envoler de mon siège. Malgré sa hauteur au dessus du sol pas très importante, on a une belle vue sur le parc et surtout sur le Silver Star. Il est bien, je recommande, mais on a tout de même attendu 1h30 pour le faire…
La first drop est vraiment pas mal à l’arrière du train, c’est assez long, et le dueling est vraiment fun. Juste ça secoue énormément de haut en bas e...
La first drop est vraiment pas mal à l’arrière du train, c’est assez long, et le dueling est vraiment fun. Juste ça secoue énormément de haut en bas et de gauche à droite dans les virages, seulement la section de rail en métal est fluide. Le bleu vibre plus que le rouge.
La first drop est vraiment pas mal à l’arrière du train, c’est assez long, et le dueling est vraiment fun. Juste ça secoue énormément de haut en bas e...
La first drop est vraiment pas mal à l’arrière du train, c’est assez long, et le dueling est vraiment fun. Juste ça secoue énormément de haut en bas et de gauche à droite dans les virages, seulement la section de rail en métal est fluide.
Launch super intense et sensation de vitesse folle au first row, les virages qui s’ensuivent sont assez intenses aussi et la vrille offre un bon hangt...
Launch super intense et sensation de vitesse folle au first row, les virages qui s’ensuivent sont assez intenses aussi et la vrille offre un bon hangtime. Le problème ? D’énormes vibrations sur les sièges extérieurs, ( sur les sièges intérieurs ça va encore ) Et le harnais fait mal aux cuisses et aux épaules.
Die Studio Tour ist für mich ein stimmiger Darkride-Coaster, der weniger über Thrill als über Atmosphäre funktioniert. Als Single Rider ist die Tour m...
Die Studio Tour ist für mich ein stimmiger Darkride-Coaster, der weniger über Thrill als über Atmosphäre funktioniert. Als Single Rider ist die Tour meistens ein Walk-On, was den Wiederfahrwert zusätzlich erhöht.
Thematisch ist die Bahn wirklich stark. Auch wenn ich die Queue als Single Rider kaum kenne, beginnt die Immersion direkt mit dem Countdown und zieht sich über die ganze Fahrt. Besonders cool finde ich den Kontrollmonitor mitten in der Strecke mit Live-Kamera auf die vorherige Szene, so ein kleines, nerdiges Detail begeistert mich jedes Mal. Und dann natürlich: der Gremlin. Da sitzt tatsächlich ein Gremlin an der Weiche, wo der Zug gedreht wird. Ein direkter Rückgriff auf "Gremlins Invasion" (1996-2004), sowas ist einfach charmant und zeigt, dass hier Leute mit Liebe zum Park an der Gestaltung saßen.
Die Fahrdynamik ist insgesamt sehr smooth. Der erste Launch ist solide, der zweite, mit dem Autorennen, wirkt eher wie ein Gimmick. Insgesamt fühlt sich der Ride eher wie ein Darkride mit Coaster-Elementen an als umgekehrt. Für Hardcore-Coasterfans passiert nicht wirklich viel: keine Airtime, keine überraschenden Richtungswechsel, keine echten Forces. Aber genau das macht ihn für Familien und Einsteiger perfekt. Die Szenen sind abwechslungsreich, aber nie überfordernd und auch schreckhafte Personen müssen sich hier keine Sorgen machen.
Die Sitze finde ich grundsätzlich in Ordnung, auch wenn es für größere Personen durchaus eng werden kann. Ich persönlich komme gut rein und raus, auch das Boarding läuft dank gut eingespieltem Personal effizient.
Die Bahn lebt für mich vor allem von der Queue. Wenn die kompletten Räume laufen, wirkt das richtig immersiv, inklusive stimmigem Sound und netten Det...
Die Bahn lebt für mich vor allem von der Queue. Wenn die kompletten Räume laufen, wirkt das richtig immersiv, inklusive stimmigem Sound und netten Details – der Borg-Cube aus alten Mainboards ist ein cooles Nerd-Easter-Egg. An schwachen Besuchstagen fällt das aber spürbar ab: keine Pre-Show, weniger Dampf in der Inszenierung. Draußen ist es dann wieder klassischer Movie-Park-Backlot – Willkommen in der Schotterwüste. Mit der eigentlichen Star-Trek-Story habe ich als Nicht-Fan wenig Berührung.
Fahrerisch ist mein Highlight klar der verdrehte Spike, hinten mit schöner Airtime, dazu die Hangtime-Momente in den Inversionen und etwas Floater am Camelback. Die drei Launches sind eher moderat abgestimmt: der erste sehr zahm, der Rückwärts-Kick am besten, der dritte kaum merklich – Timing passt, Punch fehlt. Hinten fährt sich die Bahn deutlich am intensivsten; insgesamt empfinde ich sie aber als mild, ohne große Überraschungen. Bequeme Sitze, angenehme Lapbars, viel Bewegungsfreiheit, für mich sehr smooth.
Die Operations schwanken mit der Tagesform. Wenn das Team aktiv gegen den Stau direkt vor der Bahn steuert, geht's flott; sonst blockiert die Last-Row-Schlange gern den Vorraum. Die angezeigten Wartezeiten passen meist gut. Aktuell gibt's keinen Single-Rider-Eingang – mehr als 15 Minuten würde ich persönlich nicht anstehen.